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Satire Größenwahnsinnige Zielvorgaben ...

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veröffentlicht 08.03.2011

Rudolf Eberhart, Burgdorf, 12.02.2012

Satire Größenwahnsinnige Zielvorgaben aus Hannover

”€žNiedersachsen setzt bis 2020 auf 90% Ökostrom” (HAZ vom 01.02.2012) sowie:
”Niedersachsen setzt ganz auf Biogas” (HAZ vom 04.02.2012)

McAllister, der Optimist, Rot-Grün jetzt aus der Hand er frisst!
Am Gängelband von Umweltfritzen will er die deutsche Umwelt schützen!!
Die Marke “€ž90” will er packen - wie will er diese Nuss bloß knacken?
Er weiß zwar gut: So klappt das nicht, was er der Wählerschaft verspricht...

Die Kosten spielen keine Rolle, denn es kann kosten, was es wolle!
Ist die Versorgung dann gesichert? Rot-Grün sagt ”€žja” - die Fachwelt kichert...
Denn Sonnenstrom fließt nachts nur spärlich; das ist mit Dunkelheit erklärlich.
Und Wind? Der weht bei uns meist flau - der Stromertrag ist deshalb mau:
Drum soll'n die Türme weiter wachsen im Wind-Dorado Niedersachsen.

Und auch mit Bio (siehe oben!) hat er gewaltig sich verhoben:
Schon in der Bibel ist zu lesen: ”Herr, gib uns unser täglich Brot!”
Gemeint ist aber Brot zum Essen und nicht als Futter für den Schlot!!

Doch wenn die Sonne richtig scheint, der Wind auch gut es mit uns meint,
dann gibt es Strom im Überschuss, wogegen man was machen muss!
Denn Strom zu speichern haut nicht hin - dies weiß sogar man in Berlin!
Wen kann man mit dem Strom beglücken? Den Nachbarn ihn auf's Auge drücken?

Die Polen sperr'n die Grenzen zu: ”€žLasst uns mit eurem Strom in Ruh!”
Wenn keiner weiß, wohin damit, dann bleibt doch nur als letzter Schritt:
Den Windstrom einfach abzuschalten, um unser Netz stabil zu halten!

Fazit:
Der Zielvorgaben-Größenwahn
kotzt jeden an, der denken kann!!

mail to: r.eberhart@steenken-home.de